Martin Herzberg
Bereits in der 2. Auflage
Seminar- und Trainingsspiele ohne Material und Vorbereitung
Dieses Spielebuch ist eine wahre Fundgrube für Menschen, die in der Erwachsenenbildung aktiv sind. Die Spielanleitungen sind alphabetisch geordnet und nach Anwendungsgebieten gegliedert; eine Übersichtstafel hilft, sich zurechtzufinden.
Preis: CHF 39.00 exkl. Versand
Leseprobe | E-Mail zur Bestellung : This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
Hier finden Sie kostenpflichtige und freie Publikationen:
Hans Hess (Hrsg.)
Lernmotor Storytelling – Top-Geschichten für den professionellen Einsatz im Seminar und Coaching.
Informationen, Leseprobe und Bezugsquelle: www.managerseminare.de: Erzaehlbar-II
Amelie Funke, Axel Rachow
Einfache und raffinierte Fragen für Moderation und Training
Informationen, Leseprobe und Bezugsquelle: www.managerseminare.de: Die-Fragen-Kollektion
Axel Rachow, Johannes Sauer (Hrsg.)
Schweizer Trainerinnen und Trainer präsentieren Top-Spiele aus ihrer Seminarpraxis
Informationen, Leseprobe und Bezugsquelle: www.managerseminare.de: Spielbar-Swiss-Edition
Gaby Hasler Herzberg ist Expertin in Sachen Spiel und Spielen. Im Interview spricht sie über die positiven Auswirkungen des Spielens und erläutert, warum das Tablet viele Vorteile hat.
Artikel:
Spielen bringt uns in die Gegenwart
aus "Domicil Zeitung / Dezember 2022"
Es gibt viele Möglichkeiten im Alter geistig sowie körperlich fit zu bleiben. Spielerisch jedoch funktioniert dies besonders gut. Dafür braucht es nur Neugierde, Mut und Freude, meint die Spielexpertin Gaby Hasler Herzberg.
Artikel:
Geistig und körperlich spielerisch fit – bis ins hohe Alter
aus "Forum Kinesiologie No: 102/2022"
Gaby Hasler Herzberg
Das Spiel in der Betreuung von Menschen mit Demenz
Schwer vorstellbar, aber wahr: Wer alt wird, hat
plötzlich Zeit, viel Zeit. Zu viel, um sie mit sinnvollen Tätigkeiten zu nutzen. Dafür fehlen schlicht die Ressourcen. Die körperlichen und geistigen Kräfte nehmen ab. Gerade Menschen mit Demenz riskieren, auf ihre Passivität reduziert zu werden. Das Warten auf die nächste Mahlzeit ist wohl kaum eine sinnvolle Aktivität. Da muss mehr gehen. Hier leistet das Spiel einen sinnstiftenden Beitrag. Auf mehreren Ebenen – wie die Erfahrung zeigt.
Artikel: Wohin geht die Zeit, wenn man sie „vertreibt“? – Das Spiel in der Betreuung von Menschen mit Demenz
Gaby Hasler Herzberg
Risiko Altersdiskriminierung im alltäglichen
Sprachgebrauch
„Älter werden ist nichts für Feiglinge!“ Tatsächlich;
wer alt wird, muss sich mit irreversibel veränderten
Lebensumständen und Fähigkeiten auseinandersetzen. Oft bestimmt das Umfeld mit, inwieweit
Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit möglich
bleiben. Leider agiert das Umfeld oft unbedacht –
über die Sprache. Die Sprache legt die Haltung der
Sprechenden offen. Ob man will oder nicht. Spannend wird es dann, wenn die Sprache die Haltung
von Fachleuten im Altersbereich verrät.
Martin Herzberg
Das Spiel als Lernmethode der Erwachsenenbildung
Lange, viel zu lange, wurde das Spiel als ernsthafte
Lernmethode verkannt oder verpönt. Das Spielen ist
eine Tätigkeit für die Freizeit, es hat in ernsthaften
schulischen Abläufen nichts zu suchen; so war die
vorherrschende Meinung. Und schon gar nicht
passt das Spiel in die Erwachsenenbildung. Diese
Haltung
trifft man auch heute noch allerorten.
Schade eigentlich.
Schaut man nämlich etwas genauer
hin, drängen sich die spielerischen Lernmethoden
geradezu auf. Vor allem aber schaffen
sie
hochkarätige Lernchancen. Grund genug für
eine Auslegeordnung.
Artikel: Wer lernen will, muss büffeln – oder spielen! – Das Spiel als Lernmethode der Erwachsenenbildung
Martin Herzberg
Führen in der Krise – worauf es wirklich ankommt
Das Jahr 2020 war in Sachen Führungskompetenz
herausfordernd wie kaum ein Zeitraum zuvor. Man
kann mit Fug und Recht von einer mehrschichtigen
Krise sprechen. Das C-Virus hat sämtliche Ebenen
des täglichen Lebens tüchtig durcheinandergebracht.
Führungskräfte, die es mit ihrer Aufgabe
ernst meinen, konnten jedoch in dieser Zeit sehr viel
lernen.
Artikel: Raus aus dem Elfenbeinturm! – Führen in der Krise – worauf es wirklich ankommt
Martin Herzberg
Das Dorf: Kleinkariert oder Wohnform der Zukunft?
Hat das Dorfleben ausgedient? Wohl kaum: Es
gibt einen Trend in die andere Richtung. Und es
bewegen sich nicht nur die, welche für das Rentenalter
ein beschauliches, steuergünstiges Daheim in der
Abgeschiedenheit suchen. Auch arbeitstechnisch ist einiges
im Aufbruch. Ein Plädoyer für das Leben auf dem
Dorfe.
Artikel: Geranien, Gartenzaun, Community – Das Dorf: Kleinkariert oder Wohnform der Zukunft?
Martin Herzberg
Sinnstiftung durch Beteiligung – ohne Verzicht auf Autorität
Die partizipative Führung gilt gemeinhin als Königsweg
unter den Führungsstilen. Zu Recht. Allerdings
ist es nicht ganz einfach, partizipativ zu führen. Vielerorts,
insbesondere in sozialen Institutionen, tut
man sich schwer damit.
Oft wird dieser Stil missverstanden
und falsch angewendet.
Artikel: Partizipative Führung – alles Friede, Freude, Eierkuchen?
Martin Herzberg
Früher
oder später ereilt es die meisten von uns:
Irgendeine
körperliche Fähigkeit lässt nach. Der
Verlust der Hör- oder Sehkraft ist besonders weit
verbreitet. Bei bestimmten Wehwehchen sind wir
nachsichtig; wir nehmen sie mit Gelassenheit hin.
Andere bringen unseren Alltag und die zwischenmenschlichen
Beziehungen gehörig durcheinander.
Aber weshalb ist das so?
Artikel: Von Taubstummen und Designerbrillen
Martin Herzberg
Wer spielt, verliert sich rasch in der dem Spiel eigenen Welt. Er vergisst, seine alltägliche Maske vor sich herzutragen und zeigt seinen Charakter ganz ungeschminkt. Diese Begleiterscheinung des Spiels können wir uns bei der Personalsuche zunutze machen. Ob Lernende, Fachkräfte oder Führungspersonen – die Spielagogik kann helfen, die geeignetste Mitarbeiterin oder den geeignetsten Mitarbeiter zu finden.
Artikel: Mit dem Spiel zum besten Personal
Gaby Hasler Herzberg
Mit etwas Geschick und Know-how können Betreuende maßgeschneiderte Spiele selbst herstellen und haben damit ein wirkungsvolles Instrument für die Aktivierung von Menschen mit Demenz in der Hand. Doch dabei gibt es einiges zu beachten.
Artikel: Mit Spielen den Lernmotor ankurbeln
Gaby Hasler Herzberg
Gastronomie-Mitarbeitende in einem Alters- oder Pflegeheim sehen sich oft mit schwierigen Situationen konfrontiert. Menschen mit Demenz, Alkoholproblemen oder aggressivem Verhalten sind nicht leicht zu bedienen. Dabei wäre das beste Mittel, um diesen Menschen gerecht werden zu können, einfach Zeit.
Aus: Praxis der Psychomotorik (4/2014)
Gaby Hasler Herzberg
Uns alle verbindet etwas. Uns alle verbindet eine Leidenschaft. Es ist unsere Leidenschaft, für Menschen im Alter zu arbeiten.
Ringvorlesung FHNW, Angewandte Psychologie
In den "Öffentlichen Ringvorlesungen" der FHNW setzen sich Studierende, Mitarbeitende, aber auch Interessierte ausserhalb der Hochschule aktiv mit Fragen der Gegenwart und der Zukunft auseinander.
Video: Video auf www.youtube.com
Dorfstrasse 50
4469 Anwil BL
Dorfstrasse 50
4469 Anwil BL
Fon 061 991 92 44
This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
In diesem Pop-up-Workshop erleben Sie mit, was das Spiel im Bildungskontext für uns tun kann.
Was wir Ihnen bieten:
Ob im Einzelsetting oder in der Entwicklung von Teams: Das Spiel ist ein kraftvoller Hebel, der die Dinge rasch und unübersehbar ans Licht bringt. Dieser Pop-up-Workshop schenkt Ihnen Einblicke und Einsichten.
Was wir Ihnen bieten:
Alle spielbar®-Seminare sind methodisch „corona-tauglich“ umgerüstet. Unser Schutzkonzept besprechen wir bei Ihrer Anfrage en Detail und definieren gemeinsam mit Ihnen die massgeschneiderte Lösung.
Wir tragen die Verantwortung mit Ihnen zusammen. Und wir teilen die Freude mit Ihnen.